Alratz Faulschwanz gegen Erasmus von Greifenherz

Alratz Faulschwanz hatte die Nacht über das Liber Bubonicus studiert und entfesselte eine Seuche auf den Wachturm der sofortig die Hälfte der Wachmannschaft zum Opfer fielen. Die Seuchenmönche leckten gierig an Ihren Wunden als Sie die Macht Ihres Priesters sahen.

Im Turm ertönte ein imperiales Signalhorn und der namenlose Prophet kletterte hoch oben auf die Höllenglocke um zu sehen was dies zu bedeuten hatte.

Die Ritter der Reichsgarde rückten vor, versagten aber dabei einen Angriff auf die Seuchenmönche durchzuführen [Angriffswurf verpatzt], langsam und diszipliniert schlossen die Truppen des Imperiums auf und bildeten eine geschlossene Front gegen die Skavenarmee.

Erasmus von Greifenherz rief die Energien des Warp an und formte einen flammenden Käfig um die Höllenglocke mit samt der sie schiebenden Einheit und zwang diese so zur Wahl zwischen dem totbringenden Feuer und dem Stillstand. [Bannwurf gegen den Flammenkäfig schlug fehl]

Zufrieden mit sich blickte er auf die schwer gepanzerten Sturmratten die ohne Zögern weiter auf seine Männer vorrückten.

Eigentlich sollte er sich gut fühlen, alle lief nach Plan aber es schien als ob etwas in den Winden der Magie lag, ein Gefühl des Unwohlseins eine versteckte Bedrohung die er nicht zu fassen bekam.

2. Runde Skaven

Umgeben von den Flammen des imperialen Magiers tobte der namenlose Prophet vor Zorn und Trieb den Rest der Armee zum Sturm auf den Feind an.

Die Höllenglocke erklang und aus dem Warp antwortete ein namenloses Grauen [Bewegung hinter den Schleiern] und einige schwache Seelen erstarben beim Klang des Todes [geringe Verluste in den Truppen des Imperiums].

Die Riesenratten wurden von den Meutenbändigern angetrieben und attackierten gemeinsam mit den Sturmratten das Regiment der Speerträger [Beide Angriffswürfe klappten *freu*].

Fast unbemerkt gelang es dem Assassinen die Besatzung des Mörsers abzuschlachten woraufhin der Besatzung der Großkanone die Nerven verloren gingen und diese das Weite suchte [Panik bei der Großkanone].

Die Seuchenmönche massakrierten fünf Bihandkämpfer doch die Elitekrieger des Imperiums wichen nicht zurück.

[WhatsApp: Frank: Hast Du eine Kristallkugel?]

In den Flanken bedrängt, unterlagen die Sturmratten den imperialen Truppen und wurden, im Gegensatz zu den Riesenratten, auf der Flucht vernichtet.

2. Runde Imperium

Die Seuchenmönche entfalteten ihr Sturmbanner und sofort zog sich ein magischer Sturm über dem Schlachtfeld zusammen. [Rattenärsche zugekniffen, ab der zweiten Runde darf die imperiale Artellerie loslegen, oh oh]

Das Imperium sah seine Zeit gekommen und setze nach dem Sieg über die Sturmratten zum Angriff auf das Warpflammenwerferteam an.

Dieses feuerte seine todbringende Waffe ab [Stehen und Schießen] verriss aber den Strahl welcher im Hauptregiment landete [Die gehörnte Ratte war mit uns!]. Die vernichtende Wirkung löste eine Welle der Panik aus die das Regiment und seine Speerträgerabteilung zur Flucht zwang.

Die Hellebardenträgerabteilung indes schlachtete den Warpflammenwerfer ab und überrannte diesen nur um die Riesenratten ebenfalls zu vernichten.

Die Mörsermanschaft wurde durch den Warpsturm dermaßen abgelenkt, dass selbst die Anweisungen des Meistertechnicus nicht zum Erfolg führten. [Trotz Wiederholungswurf nichts getroffen, das nenne man mal Schwein… ähm Ratte haben]

Und selbst der gefürchtete Dampfpanzer durchlöcherte nur die Häuserfront ohne den von ihm anvisierten Assassine zu treffen.

Der Warpsturm, hervorgerufen durch das Sturmbanner, verstärke sich durch die Winde der Magie zu einer ungeahnten Kraft und mit einer Woge des Chaos zeichnete sich ein Portal neben dem Turm auf um einen Riss zu erzeugen [5 gewürfelt, der Dämon wäre mittlerweile bei einer 3+ erschienen]. Welches Grauen dort lauerte konnten die Menschen nur ahnen, der namenlose Prophet war erfüllt von Ehrfurcht denn er wusste das Iszkrit einen Rattendämon gerufen hatte.

Der verbleibende Warpflammenwerfer kratzte die mächtigen Demigreifenritter trotz eines Volltreffers nicht einmal an.

3. Runde Imperium

Der eben noch rasende Sturm endete abrupt als die Winde der Magie den restlichen Funken Macht aus dem Sturmbanner fegten. [Fünf gewürfelt, und der Sturm endet bei 4+]

Ein Zeichen der Macht der Ordnung für das Imperium das unter den lautstarken Litaneien des Siegmarpriesters das Speerträgerregiment zurück in eine ordentliche Schlachtreihe formierte.

Mit markerschütterndem Geschrei donnerten die Demigreifenritter auf die Seuchenmönche zu, die einem solchen Ansturm nichts entgegenzusetzen hatten [Das nennt man dann wohl Ratte-am-Spieß].

Erasmus war gerade dabei eine Flammensäule zu beschwören als das schlechte Gefühl das er zuvor hatte sich in Erkenntnis und Schrecken verwandelte.

Ihm war bewusst, dass die Rattenmenschen zu jeglicher Teufelei bereit sind, doch das Sie die Macht besaßen einen Dämon zu rufen war eine neue, erschreckende Erkenntnis.

Er verlor die Kontrolle über die Magie und die Explosion der magischen Energien kostete einem Dutzend Schwertkämpfern das Leben. [Kontrollverlust – Katastrophale Explosion]

Noch während sich die tapferen Schwertkämpfer sammelten traf ein imperialer Mörser die Höllenglocke und der ohrenbetäubende Lärm lies die Ratten hervor preschen und die überrumpelten Soldaten wurden angegriffen. [Der Treffer lies die Glocke läuten und der W6 zeigte eine 5 was die Klanratten 1W6 Zoll vorrennen lies, genug um die armen Schwertkämpfer anzugreifen]

Während die Demigreifen ihr blutiges Handwerk ohne große Anstrengung ausführten und die Seuchenmönche vernichtet wurden, unterlagen die wenigen verbleibenden Schwertkämpfer dem Zorn der Klanratten unter dem Befehl des namenlosen Propheten.

4. Runde Skaven

Ein Brüllen erfüllte das Schlachtfeld als ein gigantischer, gehörnter Rattenkörper aus dem Riss im Warp trat und sich auf der Suche nach Opfern umsah. [Rattendämon erscheint]

Im Turm tötet der Assassine weitere Wachen doch noch gelingt es Ihm nicht den grauen Propheten zu befreien. [Der kleine hatte sich meinen Respekt verdient, zäh wie Leder das Mistviech]

Der Rattendämon beweist seine Macht in dem er eine Wolke der Fäulnis hervorruft welche die Speerträger in Panik die Flucht ergreifen lässt und die verbleibenden imperialen Kriegsmaschinen ebenfalls in Angst und Schrecken versetzt.

Abgelenkt von dieser Macht begeht das Waffenteam des Warpflammenwerfers einen fatalen Fehler und fängt Feuer. Immerhin schafft es das Waffenteam noch nah genug an die Hellebardenträgerabteilung ran zulaufen bevor sie explodieren [Ich liebe die Skaven Fehlfunktionstabellen].

4. Runde Imperium

Die Demigreifenritter bereiten sich nach der Verfolgung der Seuchenmönche darauf vor den Turm zu erstürmen.

Der Dampfpanzer rollt unaufhaltsam aus seiner Deckung und verpasst dem Rattendämon einen fast tödlichen Treffer [4 von 5 LP!, aua aua aber Glück gehabt].

In der Zwischenzeit gelingt es dem Assassine endlich die letzten Wachen zu töten und Iszkrit Graublick zu befreien.

5. Runde Skaven

Der Rattendämon gerät ob seiner Verwundung außer sich vor Zorn und greift den Dampfpanzer im Nahkampf an [Verzweifelte Aktion aber irgendwie musste ich ja Iszkrit abschirmen…].

Iszkrit Graublick schleppt sich aus dem Turm und humpelt in Richtung der Klanratten um dort Schutz zu suchen.

Der namenlose Prophet unterstützt den Dämon indes im Nahkampf in dem er die Struktur des Panzers verdorren lässt [Widerstand auf Fünf gesenkt], doch die Panzerung hält den Einschlägen des Dämons unversehrt stand [Nicht ein Treffer ging durch die Rüstung].

5. Runde Imperium

Die Demigreifenritter stürmen den Turm aus dem der Assassine aber rechtzeitig flieht. [Blöde Gebäuderegeln mal so nebenbei, monströse Kavallerie kann ein Gebäude Stürmen, es aber nicht besetzen. Was soll das denn bitte sehr?]

Der Dampfpanzer versucht den Rattendämon unter seinen Rädern zu zermalmen doch der dämonische Schutz lässt Ihn keine weitere Verwundung erleiden, während die magische Klinge des Monsters sich langsam durch die Panzerung frisst [hmm klappt ja besser als erwartet].

6. Runde Skaven

Der Assassine sammelt sich und betrachtet den Stand der Dinge, er hat seinen Auftrag erfüllt und schmunzelnd entscheidet er sich alsbald zu verschwinden und mit seiner Belohnung [verdient!] zu Klan Eshin zurückzukehren.

Iskrit Graublick taucht in der Klanratteneinheit unter, nachdem diese einen Angriff gegen die Demigreifenritter erfolglos abrechen mussten.

Mit einem Knall verschwand der Häupling samt Armeestandarte aus den Reihen der Klanratten als der Dämon ihn mit einem Schwefelsprung in den Turm beförderte [Letzte Hoffnung den Turm doch noch halten zu können, auch wenn 6 Demigreifen den Häuptling vermutlich zum Frühstück verspeisen].

Wieder lässt der namenlose Prophet die Struktur des Dampfpanzers verdorren [Widerstand nur noch 4] der dann unter dem Hagel von Schlägen des Rattendämons zerschmettert wird [Drei Treffer mit der Glyphe und 7 LP Verlust].