Johann von Carstein gegen Archibald Eisenfaust

Armeeaufstellungen
Johann von Carstein gegen Archibald Eise
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Szenario: Kampf um den Pass

Das Spielfeld wurde ausgewürfelt und entsprechend den Regeln aufgebaut.

 

Danach folgte die Armeeaufstellung.


Weg hier tapfere Ritter
Weg hier tapfere Ritter

1. Runde Vampirfürsten

Die Sensenreiter bewegen sich durch die Pantherritter, kratzen diese aber nur an, woraufhin einer der Edelleute sein Leben verliert.

Das Magieportal zerstört die Rüstung der Skelette durch einen Rostfluch-Zauber, kurz bevor der Nekromant der Untoten einen tödlichen Seelenwind heraufbeschwört der die Ritter des inneren Zirkels in Panik fliehen lässt.

Das Schlamasel
Das Schlamasel

1. Runde Imperium

Aufgewühlt von den unerwarteten Verlusten sortieren sich die Reihen des Imperiums neu. Die Magie der Zauberer wird durch den überheblich lachenden Vampirfürsten Johan von Carstein gebannt. Geistesgegenwärtig wird noch dem Seelenwind entgegengewirkt der daraufhin durch die Winde der Magie zerstreut wird.

Die imperiale Artellerie ist scheinbar so geschockt durch den Angriff, dass ihr Beschuss ohne nennenswerten Effekt bleibt.

Sensenreiter ftw
Sensenreiter ftw

2. Runde Vampirfürsten

Die Sensenreiter wandeln durch die Reihen der Pantherritter die trotz großer Verluste nicht die Flucht ergreifen.

Ohne Hast nutzt Fürst von Carstein die Zeit um durch seine Magie die wenigen Untoten auferstehen zu lassen die er bisher verloren hat.

Imperiale Artellerie
Imperiale Artellerie

2. Runde Imperium

Das Imperium ordnet weiter seine Reihen und lässt den Zorn seiner Magier auf die Untoten einschlagen.

Die Sensenreiter werden mit Hilfe des Kriegsaltars gebannt und die Horde der Ghule durch Amyntoks Netz gefangen.

Dieser Lichtblick lässt die imperiale Artellerie aufatmen und konzentriert feuern. Beide Großkanonen treffen nacheinander Fürst von Carstein, doch jedes Mal wird er durch das Opfer einer seiner treuen Drakenhofgardisten gerettet.

Die imperialen Mörser lassen die Skelette zu Staub zerfallen und die Höllenfeuersalvenkanone schaltet gleich ein Dutzend Verfluchte aus.

Vorher
Vorher
Nacher
Nacher

Full stop
Full stop

3. Runde Vampirfürsten

Nachdem das Gemisch aus Schwarzpulver und Staub sich gelegt hat stürmt die Banshee aus dem Schutz der Skelette hervor, welche wiederum entlang des Flusses marschieren.

Die Ghule werden durch Amyntoks Netz in ihrer Angriffsbewegung gestoppt und verhindern so den Angriff der Drakenhofgarde.

Während der Schrei der Banshee ungehört verklingt nutzen der Nekromant und sein Fürst ihre Macht um unzählige der gerade Gefallenen neu auferstehen zu lassen.

Auferstanden aus Ruinen...
Auferstanden aus Ruinen...

3. Runde Imperium

Das Imperium erschauert ob des Grauens der zerfetzten Untoten die sich erneut erheben. Noch einmal trifft die Großkanone Johann von Carstein, der Schuß kam so überraschend das diesmal keiner der Verfluchten sich dazwischen warf, doch der Schuß streifte den Fürsten nur (Eine 1 geworfen… das war mal echtes Pech!).

Noch einmal zerfetzten die Mörser unzählige Skelette und die wenigen verbleibenden Ritter rüsten sich für den Ansturm der Untoten.

Untote setzen über
Untote setzen über

4. Runde Vampirfürsten

Sowohl die Ghule als auch die Drakenhofgarde stürmen durch den Fluß heran und treffen auf die Ritter des Imperiums. Abgelenkt vom Kampf wird diese Runde keine Magie erfolgreich gewirkt, allerdings überrennen die Ghule und die Verfluchten ihre Gegner.

Wasserscheue Skelette
Wasserscheue Skelette
Ghule und Drakenhofgarde überrennen
Ghule und Drakenhofgarde überrennen

Für Sigmar!
Für Sigmar!

4. Runde Imperium

Nun ist das Imperium wahrhaftig in Bedrängnis geraten. Als letzten verzweifelten Versuch greifen Hexenjäger, Ritter und der Erzlektor selbst die Drakenhofgarde an.

Leider bleibt die Unterstützung durch Siegmar aus, da die Untoten die Winde der Magie im Griff haben.

Lediglich die Mörser setzen ihre effektive Zerstörung der Skelette fort.

Sigmar erhöhre mich
Sigmar erhöhre mich
Und das in Sigmars heiligen Hallen
Und das in Sigmars heiligen Hallen

Die Ghule ereichen die Kanonen
Die Ghule ereichen die Kanonen

5. Runde Vampirfürsten

Die Ghule schnetzeln sich durch die Kanonen, die Drakenhofgarde stock mehr Verfluchte auf als Sie im Nahkampf überhaupt verlieren kann.

Archibald gibt auf
Archibald gibt auf

5. Runde Imperium

Archibald Eisenfaust sieht seinen Kreuzzug geschlagen vor sich und befiehlt der Rückzug.

Wie war dein Plan?

Ein Dicker Infanterieblock aus Verfluchten sollte den Kern bilden, Ghule und Skelette sollten die Flanken decken. Das Ganze sollte dann Vorrücken und mithilfe der Charaktermodelle alles Plattmachen was der Armee in die Quere kommt. Die Anrufung von Nehek und mein Widerstand von 4 sollten dafür Sorge tragen, dass ich die Imperiale Schussphase überlebe. Die
Sensenreiter sollten innerhalb der ersten Runde hinter die feindlichen Linien Gelangen und da für Unruhe sorgen, vielleicht Kriegsmaschinen jagen.

 

Wer war die beste Einheit des Spiels?

Das ist schwierig zu sagen, würde aber zu den Sensenreitern tendieren, die sowohl ihre Punkte reingeholt haben, als auch gute Verwirrung gestiftet haben.

 

Was war deine entscheidende Runde/ Zug/ Würfelwurf?

Der Schuss der Großkanone auf meinen Vampirfürsten, der glücklicherweise nur einen Schadenspunkt verursacht hat. Wären das 3 gewesen hätte ich vermutlich verloren.

Tops?

Die Sensenreiter, wenn ich mich recht erinnere haben die immerhin 2 Runden lang Unruhe gestiftet, 6 Ritter getötet und das Feuer der Magiephasen auf sich gezogen. Den Seelenwind in der ersten Magiephase sollte ich nicht vergessen, der hat für einige Verluste gesorgt.

 

Flops?

Die Geländeaufstellung! Hat mir viel verbaut indem der Fluss in der Mitte mir den Weg verbaut hat. Konnte dadurch nicht vernünftig Vorrücken und die Sensenreiter waren dadurch auf sich allein gestellt.

 

Hat der Plan funktioniert und wenn nein warum nicht?

Teilweise, eigentlich hat alles seinen Zweck erfüllt, der Fluss in der Mitte hat mir allerdings das Schnelle vorrücken verbaut. Dadurch konnte ich dann erst in einer späten Runde das Spiel für mich entscheiden.

 

Wie lautet dein Fazit aus dieser Schlacht?

Gelände ist doof wenn man Marsch bewegungstechnisch so eingeschränkt ist wie die Untote Horde. Außerdem hat die Imperiale Schussphase für uns Untote einiges von ihrem Schrecken eingebüßt, nicht zuletzt durch die neue Anrufung von Nehek! Insgesamt kann das gern weiter so laufen, hat mir sehr viel Spaß gemacht!

Wie war dein Plan?

 

Wer war die beste Einheit des Spiels?

 

Was war deine entscheidende Runde/ Zug/ Würfelwurf?


Tops?

 

Flops?

 

Hat der Plan funktioniert und wenn nein warum nicht?

 

Wie lautet dein Fazit aus dieser Schlacht?


Schmachvolle Niederlage:

Der geschlagene Erzlektor ist erschrocken über die seine unerfahrenen Rekruten, muss sich aber mit den Truppen zufrieden geben die Ihm zur Verfügung gestellt werden.

Die Überreste seiner Armee werden in alle vier Himmelsrichtungen zerstreut, es bleibt dem Erzlektor nichts anderes übrig als in Soest neue Soldaten um sich zu scharren.

 

Kriegsbeute:

Nachdem sich der Staub der Schlacht gelegt hat und Johann von Carstein seine Truppen mit den nun auferstandenen Soldaten des Imperiums aufgefüllt hatte entdeckte er etwas glänzendes Gold, das sich bei näherem Hinschauen als eine Kiste mit einem Relikt und einem magischen Artefakt (zusätzlicher magischer Gegenstand von bis zu 60 Punkten der nicht gegen das Limit zählt für Johann von Carstein).